"Der halbe Stern"

 

 

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Logo und Name

Oben sind das Logo und der Name "Der halbe Stern" zu sehen. Über das Logo kann man lange reflektieren und eigentlich alle Ziele aus dieser Reflexion ableiten: Das Schlimme der Halbierung, Viertelung und sonstigen Zerstückelung der Nazis und das Heraustreten der fehlenden Hälfte aus dem Schatten einer Negativität; nur als Andeutung das Ziel einer Ganzheit: ganz Israel. Und das geht nur, wenn man in die Schattenwelt zurückgeht, erinnert und die verdrängten Erinnerungen befreit.

Wenn man die Menschen, die Betroffenen ermutigt und in dem Prozeß begleitet, die verschüttete jüdische Herkunft oder teiljüdische Herkunft, d.h. doch ganz konkrete Familiengeschichten zuzulassen - damit „das Jüdische“ noch einmal etwas anderes wird als eine Bedrohung des Lebens, anderes und mehr als ein "J" auf der Kennkarte z.B. der NS-Volkszählung von 1939 (es wurde die Aufzählung der vier Großeltern"teile" eingeholt).

Es ist wichtig, historisch über den Antisemitismus und seine Gründe zu forschen und seine heutigen Erscheinungsformen zu bekämpfen; es ist aber auch wichtig, nicht nur den so tiefsitzenden Judenhaß zu bekämpfen, sondern auch der tiefverwurzelten Verdrängung der jüdischen Traditionslinien in der Weise zu begegnen, daß man erinnernd in die Familiengeschichten „hineingeht“ (die Arbeiten z.B. des israelischen Psychologen Bar-On erweisen das).

 

 

 

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Verantwortlich:  Brigitte Gensch

frame: www.der-halbe-stern.de

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