Projekt

 

 

 

Projektbeschreibung:

"Der halbe Stern" – Anbahnung einer Projektkooperation zugunsten von NS-Opfern jüdischer und teiljüdischer Herkunft

Der Kölner Verein "Der halbe Stern e.V." setzt sich für Menschen jüdischer oder teiljüdischer Herkunft ein, die unter dem NS-Regime verfolgt wurden. Er wendet sich dabei auch an diejenigen, die - aufgrund ihres persönlichen oder familiären Hintergrunds als Christen jüdischer Herkunft, Ehepartner von Juden oder Kinder aus christlich-jüdischen Partnerschaften – meist nicht als Opfer des Holocaust wahrgenommen werden. Durch ihre Zuwanderung nach Deutschland gehören auch viele Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion zur Zielgruppe des Vereins. Diese haben oft eine doppelte Verfolgung erlitten, unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus wie auch des Stalinismus.

Gemeinsam mit dem Moskauer Partner, der Organisation "Sostradanie", soll eine deutschrussische Projektkooperation entwickelt werden. Diese soll vor allem im Bereich der ambulanten Pflege und Betreuung angesiedelt werden. Im Sinne einer kultursensiblen Altenhilfe wird dabei die Qualifizierung von Pflegefachkräften hinsichtlich der besonderen Bedarfslage von traumatisierten Opfern des Holocaust und der stalinistischen Repressionen angestrebt.

Der Fonds "Erinnerung und Zukunft" finanziert anteilig Reise- und Übersetzungskosten.

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Kontakt

Der halbe Stern e.V.
Frau Brigitte Gensch

Venloerstr. 46
50672 Köln

B.Gensch@suesske.de

 

Sostradanie

Wohltätige Stiftung für die Unterstützung der Opfer von Folter und organisierter Gewalt - Sostradanie, Moskau

 

Stiftung
Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

Hilfsbereitschaft stiften - Internationale Partnerschaften der Altenhilfe

Projektliste

   

 

 

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Kontakt:  Brigitte Gensch

 

 

frame: www.der-halbe-stern.de