Die Verfolgungsgeschichte von Personen jüdischer und teiljüdischer Herkunft in der NS-Zeit
und ihre generationsübergreifenden Auswirkungen

Tagung 6. bis 8. März 2009 in der Evangelischen Bildungsstätte auf Schwanenwerder ■ 14129 Berlin

 

 

 

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Anmeldung: Anmeldeschluss: ursprünglich 23.01.2009, Anmeldungen aber weiterhin möglich

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Der halbe Stern e.V.

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Tagungsgebühren:

Tagung (m. Verpflegung)  voller Preis

150,- €

Tagung (m. Verpflegung)  ermäßigt *

75,- €

Tagung (m. Verpflegung)  und  Unterkunft

EZ  voller Preis

270,- €

EZ  ermäßigt *

135,- €

DZ  voller Preis

230,- €

DZ  ermäßigt *

115,- €

* Die Ermäßigung gilt für Studierende, Arbeitslose und Bedürftige

 

Bankverbindung:

Der halbe Stern e.V.

Kto-Nr. 1900909027

Stadtsparkasse Köln (BLZ: 370 501 98)

IBAN: DE97 3705 0198 1900 9090 27

Betreff: Tagung Berlin 09

 

Teilen Sie uns bei der Anmeldung bitte mit, an welchen Parallelveranstaltungen Sie teilnehmen und ob Sie das "Haus der Wannseekonferenz besichtigen möchten.

A1

Ewiger „Halbjude“? Zur Fortdauer von Nazi-Konstrukten
in den Köpfen von Leuten aus der gesellschaftlichen Mitte

A2

Die familiale Tradierung von nationalsozialistischen Identitäts-Zuschreibungen – Eine generationsübergreifende Rekonstruktion einer teiljüdischen Familiengeschichte

B1

Tödliche Verfolgung von Christen jüdischer Herkunft in der Rhein-Main Region – Umgang der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau mit ihren „nichtarischen“ Mitgliedern in der NS-Zeit und nach 1945.

B2

Verfolgung von Christen jüdischer Herkunft:
Die Berliner Situation
Entscheidungsspielräume kirchlicher Handlungsträger zwischen Legalität und Illegalität

C1

Narrative Re/Konstruktion einer jüdischen Identität 

C2

„Dazwischen“ – Zur Identitätsproblematik jüdischer Herkunft

D1

„Individualität als Herausforderung“ – Zur pflegerischen  Beziehungs­arbeit mit Traumatisierten  (Workshop mit Pflegekräften)

D2

„Wege und Umwege“ – Auf  Spurensuche nach meinen Herkunftsfamilien in der NS-Zeit 

D3

„Sag bloß nicht, daß Du jüdisch bist!“  – Aufstellungsarbeit mit Angehörigen aus Familien mit jüdisch-christlichem Hintergrund  [16 - 19 Uhr !]

 

Führung durch die ständige Ausstellung im „Haus der Wannseekonferenz“

 
   

 

 
   
 

 

 

 

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Kontakt:  Brigitte Gensch

 

 

 

 

 

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